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Taschenuhr
Am Körper tragbare, kleinere Uhren, deren Form sich aus den frühen Dosenuhren entwickelt hat. Anfangs oft verdeckt (Sackuhren) getragen, werden Taschenuhren im 17. und 18. Jahrhundert oft zu Schmuckstücken, die offen am Gürtel getragen werden. Im 19. Und frühen 20. Jahrhundert werden sie meist in der Westentasche aufbewahrt. Häufig sind Taschenuhren auch mit Wecker-, Schlag- und Repetierwerken, mit Chronographen, Datumsanzeigen, Spielwerken und Automaten ausgerüstet worden. Wurde ca. 1930 von der Armbanduhr abgelöst.
Alternativen: [1][3]
Siehe auch: [Chatelaine] [Chronograph] [Datumsanzeige] [Englische Taschenuhr] [Französische Taschenuhr] [Gehäuse] [Halsuhr] [Hemmung] [Henlein, Peter] [Kleinuhr] [Repetitionsuhr] [Sackuhr] [Taschenuhr, Leistung einer] [Taschenuhr, Triebkraft einer] [Taschenuhr, vertikale]
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