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Kleinuhr
(franz. Montre, engl. Watch) Eine tragbare Uhr mit einer Unruh, deren Werkdicke im Allgemeinen kleiner ist als 12 mm. Kleinuhren, wie Taschen oder Sackuhren, sind erst seit dem 17. Jahrhundert gebräuchlich. Im 16. Jahrhundert - seit Peter Henlein - wurden tragbare Uhren meist als Halsuhren getragen. Armbanduhren kamen im 18. Jahrhundert auf und fanden zunehmend im 19. Jahrhundert Verwendung. 1903 werden sie in Europa Mode, der Erste Weltkrieg brachte die allgemeine Einführung. Ringuhren sind Kleinuhren an einem Fingerring. Sie finden sich gelegentlich schon im 16. und 17. Jahrhundert.
Alternativen: [1]
Siehe auch: [Armbanduhr] [Halsuhr] [Sackuhr]
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