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Messing
Wird meistens durch Zusammenschmelzen von Kupfer mit 25 bis 40 Prozent Zink hergestellt. Man unterscheidet viele Unterarten, welche hinsichtlich der Farbe, Dehnbarkeit, Härte usw. bestimmten Zwecken angepasst sind. Es ist in der Kälte dehnbar, lässt sich hämmern, strecken, walzen, zu Draht ausziehen, aber ist in der Hitze spröde. Seine Festigkeit und Härte ist geringer, als die der ungemischten Metalle. Es schmilzt leichter als Kupfer und kann daher zum Löten dieses Metalls benutzt werden. Durch einen Zusatz von 1 - 3 Prozent Blei wird das Messing härter und hängt sich dann nicht mehr an die Feile. Das schmiedbare Messing, das auch unter den Namen Aichmetall oder Sterrometall vorkommt, enthält bis zu 2 Prozent Eisen.
Alternativen: [1][2]
Siehe auch: [Gehäuse] [Messing härten] [Messing mattkörnen] [Messing schwärzen] [Messingbrenne] [Messingsachen auffrischen] [Platine] [Rad] [Uhrenöl] [Werkplatte]
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