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Magnete
Sind Körper, welche Eisen und eisenhaltige Metalle anziehen und festhalten; sie nehmen, sobald sie sich frei bewegen können, stets eine bestimmte Richtung oder Lage an. Es gibt künstliche und natürliche Magnete, erstere kommen gewöhnlich in drei Formen vor, entweder als Hufeisen, Stäbe oder als Nadeln. Die natürlichen Magnete finden sich beim Magneteisenstein und lassen sich von diesen vorübergehend auf Eisen schwer, aber dauernd auf Stahl übertragen. Die beiden Stellen der stärksten Anziehung nennt man Pole, und die sie verbindende gerade Linie heißt die Achse des Magnets; der eine Pol Nordpol, wendet sich stets nach Norden, der andere Pol, Südpol, immer nach Süden. Die gleichnamigen Pole zweier Magnete stoßen sich ab, ungleiche ziehen sich an. Glühen benimmt Eisen seine magnetische Kraft. (Stand 1902)
Siehe auch: [Elektromagnetaufzug] [Entmagnetisierungskurve] [Klappankermagnet] [Magnet] [Magnetische Uhrenteile, deren Erkennungszeichen] [magnetischer Einfluss] [Quarzuhr] [Summer]
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