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Holzkohle
Wird, abgesehen von der Verwendung beim Hartlöten, Härten etc , zur Erzielung einer großen Hitze, in der Uhrmacherei im pulverisierten Zustande als Schleifmittel benutzt, wozu am besten die Hollunder-, Ulmen-, Weiden- und insbesondere die Lindenkohlen dienen. Die vorgenannten Holzkohlenarten eignen sich auch außerdem zum Polieren und werden deshalb mit Vorliebe zum Schleifen und Polieren edler Metalle benutzt. Wenn die Kohlen beim Fallenlassen klingen und tiefschwarz sind, so ist das ein Zeichen ihrer Güte.
Siehe auch: [Löten]
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