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Gestell der Uhr
(auch Uhrengestell) franz. tage, so nennt man die beiden mit den Pfeilern vereinigten Platten (Platinen), zwischen denen das Räderwerk gelagert ist, sowohl bei Wand- und Standuhren, als auch bei den Turmuhren. Bei den Taschenuhren lässt sich die Gestellkonstruktion in drei Arten einteilen und zwar: 1. das Gestell mit Kloben, 2. das Gestell mit vollen Platten und 3. das Gestell mit dreiviertel Platte. Erstere Art wird fast ausschließlich in der Schweizer Uhrenfabrikation verwendet, die zweite in Amerika und die dritte in England.
Siehe auch: [Werkgestell]
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