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CMOS-Schaltkreis
engl. Abk. für Complementary-Metal-Oxide-Semiconductor): Schaltkreis, der nach der MOS-Technologie hergestellt wird, bei dem aber auf dem gleichen Substrat p-und n-Kanaltransistoren, also zueinander komplementäre Transistoren, aufgebracht sind. CMOS-Schaltkreis zeichnen sich durch eine hohe Schaltungsflexibilität und sehr geringen Leistungsbedarf aus. Als Uhrenschaltkreise haben sie sich vollständig durchgesetzt. Die typischen Betriebsspannungen betragen 1,1 bis 1,5 V. Üblich sind Uhrenschaltkreise in Metallgate- und Silicongatetechnik, wobei letztere die geringeren Stromaufnahmewerte erreichen. Siehe Uhrenschaltkreis.
© 1987, wissenmedia GmbH, Gütersloh/München, mit freundlicher Genehmigung
Siehe auch: [Uhrenschaltkreis]
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