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Aluminiumlot
Geschmolzenes Aluminium wird mit einer Schicht von Phosphorsäure, saurem Natriumsulfat oder anderen sauren Salzen bedeckt und dann die zur Lotbereitung dienenden Metalle zugefügt. Lot für Drähte und dünne Gegenstände setzt man zusammen aus: 95 T. Aluminium, 1 T. Kupfer, 4 T. Zinn; oder 95 T. Aluminium, 1 T. Kupfer, 2 T. Wismut, 1 T. Zink und 1 T. Zinn. Aluminiumlot für größere Gegenstände besteht aus: 95 T. Aluminium, 2 T. Kupfer, 2 T. Antimon, 1 T. Wismut und 1 T. Zink; oder 60 T. Aluminium, 13 T. Kupfer, 15 T. Antimon, 10 T. Wismut und 2 T. Zinn. Die zu lötenden Stellen werden mit einer feinen Feile rau gemacht und stark erhitzt, dann hält man ein Stäbchen Lot daran und breitet das davon Abschmelzende mittels eines kleinen Lötkolbens aus. Als Flussmittel benutzt man nicht Borax, sondern Chlorsilber, womit man die Lötstelle bestreut.
Siehe auch: [Aluminium] [Aluminium, das Gravieren von] [Aluminium, weißbeizen]
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