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Akkumulatoren-Ladung mittelst Bunsen-Elementen
Die Neuladung des Akkumulators mittelst Einschaltung in eine Batterie von etwa 4 - 6 Bunsen-Elementen geschieht wie folgt: Die Tonzellen der Bunsen-Elemente werden gefüllt mit konzentrierter Salpetersäure und die äußeren Gefäße mit verdünnter Schwefelsäure (ein Raumteil Schwefelsäure auf zwanzig Raumteile Wasser), oder die Tonzelle mit Oppermann'scher Depolarisationsflüssigkeit und die äußeren Gefäße mit konzentrierter Kochsalzlösung, zu der 5 % der Oppermarn'schen Flüssigkeit zugesetzt ist.
Sodann werden die Elemente miteinander verbunden, d.h. die Kohle des einen Elementes mit dem Zinkzylinder des nächsten Elementes und so fort. Zwischen die beiden äußeren Pole dieser Batterie wird der Akkumulator eingeschaltet, so zwar, dass der mit + (positiv) bezeichnete Stift mit der Kohle und der mit - (negativ) bezeichnete Stift mit dem Zinkpol der Batterie verbunden ist. Man lässt den Akkumulator mehrere Stunden hindurch eingeschaltet stehen; überladen kann derselbe bei richtiger Behandlung nicht werden, es ist daher vorzuziehen, dass er eher etwas längere als kürzere Zeit geladen wird.
Siehe auch: [Hauptuhr] [Nebenuhr]
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